Er braucht nicht zu wissen, welches sie ausgesucht hat, weil jedes Ziel das richtige ist, und als sie am nächsten Morgen aussteigen, sind sie in einem anderen Licht, betrachten sich selbst in anderem Licht, erbitten sich das eine oder andere, weil es schön ist, sich vom anderen etwas zu erbitten, und erreichen keine zwei Stunden später den Lido di Ostia, wo sie lange nebeneinander im Sand sitzen, unweit der Stelle, die Settimo Cielo heißt, was sie nicht wissen, es jedoch hoffentlich spüren und auch weiter gar nichts wollen, als beieinander zu sein.